Der Felsen, die Geste und das Werkzeug
Der Felsen
Auf den neuesten Stand bringen dann verwirklicht der Marmore machte sich mittels der Verfahrensweisen und der Techniken, die am Faden der Alter geprüft wurden, unaufhörlich übermittelt und verbessert. Das Durchbohren des Bergwerks fragmentiert das Material, Skandalstoffbahnen des Höhepunkts, der es freisetzt. sie erlebt Riffelungen der Spitzen, die es eröffnen und es gleichmachen: jede Etappe einer langsamen Veränderung hat tiefe oder leichte Zeichen, jene der Geste, die ausführt, verheimlichter, vergessener, aber kolossaler und zutiefst menschlicher Dimension des kommenden Werkes gedruckt.
Der Marmor befindet sich durch Schichten und durch Massen, die manchmal sehr dick und sehr beträchtlich sind; jene, die die nächsten an der Oberfläche der Erde sind, sind im Allgemeinen die am wenigsten guten, die mit Spalten, mit den gersures gefüllt werden, und dass die Marmorschleifer Terrassen nennen, oder Venen eines ausländischen Materials, die es unterbrechen und verhindern, dass man erfolgreich arbeiten kann.
|
Die Geste
Größe misst Reise
Durch das Ende, das in den Felsen hineingeht, und das dort die öffnung machen muß sie ist ein wenig größer als durch die Mitte: es gab eine kleine Spitze ganz an diesem Ende, an vier coins.Werkzeuge, Heben und Transport
Raffinierte Maschinen
Die allerletzte Umwandlung des Materials, das den Marmorschleifern anvertraut wurde, richtete von auch alten und auch komplexen Techniken wie jene Steinbrecher wieder auf. Wenn alle nicht im Einzelnen beschrieben werden können, zerschneidet es, und das Polieren der Bretter ist wert dargelegt zu werden, denn sie bieten eine zusammenfassende übersicht der Kunst des Marmorwerks an. Polieren oder alles noch gibt zu reformieren, was im Widerspruch zur Genauigkeit, der Reinheit und der Eleganz des Stils stehen kann, dem Marmor seinen allerletzten glänzenden Aspekt einer vereinten und leuchtenden Sprache, so geschätzt in den Palästen des Gottes und der Männer.
Die Formgebung der Marmore nach Ausstoß unterlag immer demselben Grundsatz: den Plan oder die Form durch grob bearbeitet immer präziseres anzugehen dann zu verfeinern und zu polieren. Das Plattenherstellen war die gemeinsamste Operation, denn sie konnten danach in mehrfachen Brettern, Tafeln oder Friesen, geeigneten verkauft werden an zahlreichen Arbeitsplätzen. Es war also notwendig, die Blöcke und bestimmte Dicketranchen zu sägen, was besondere Kompetenzen bei Strafe wichtiger Verluste verlangte.
wurde das Polieren bei den Marmorschleifern von den Lehrlingen durchgeführt, und die Arbeiter in den Familienwerkstätten wurde er von Frauen und Kindern geführt. Er wurde als das Sägen durch Reibung durchgeführt, aber man musste von groben Schleifmitteln, die die Stücke abschmirgelten oder aßen zu Ziel übergehen, die sie glänzend machten. Außer dem kieselhaltigen Sand konnte er sich um zu schärfende Steine und um Sandstein zunächst handeln von Schmirgel danach.
Das Errichten oder gestellt an Teller erfolgte an der doppelten Spitze, am gradine dann am Meißel auf den Platten und kleinen Stücken, wo es notwendig war, die Fehler und Unebenheiten zu schneiden, ohne zu hart zu schlagen. Für die vollen oder stärkeren Stücke und für das endgültige Konzept benutzte man den Spitzhammer oder das marteline, mit denen die Oberflächen fein befleckt und verbunden wurden.
wurde das Polieren bei den Marmorschleifern von den Lehrlingen durchgeführt, und die Arbeiter in den Familienwerkstätten wurde er von Frauen und Kindern geführt. Er wurde als das Sägen durch Reibung durchgeführt, aber man musste von groben Schleifmitteln, die die Stücke abschmirgelten oder aßen zu Ziel übergehen, die sie glänzend machten. Außer dem kieselhaltigen Sand konnte er sich um zu schärfende Steine und um Sandstein zunächst handeln von Schmirgel danach.
An Wetten wurden die Blöcke in den Läden des Königes durch Arbeiter unter den Kammern des Direktors oder der Kosten der Marmorschleifer dann dort oder in Werkstatt gesägt sie gesickt, skulptiert und poliert, umgewandelt in Kapitellen, Friesen, Kranzgesimsen, Balusterschlammen, Schornsteinen, Türstöcken, Altären, Brettern, Platten oder Fliesen, wie es dieses Gravieren der Enzyklopädie von Diderot und von Alembert von 1773 illustriert, indem sie den Laden vorstellen am nächsten vom Louvre.